Nachhaltigkeitsplus bei der Entlackung
Der Entlackungsdienstleister ekka Entlackung Ernst Kuper GmbH kann derzeit trotz steigender Energiekosten auf eine reduzierte Prozesskostenbilanz blicken. Der Schlüssel für diesen Erfolg liegt in früheren Investitionen.
Die Energiekosten vor Ort sind dank des Einsatzes von nutzwertiger Robotertechnik und einer thermischen Doppel-Entlackungsanlage deutlich reduziert. Das Angebot des Dienstleisters umfasst verschiedene Verfahren zur Entlackung und Reinigung. Es sind sowohl thermische Verfahren als auch chemische Spritz- und Tauchverfahren sowie Strahltechnik im Portfolio zu finden.
Bereits 2021 hat ekka in Robotertechnik für den Nachbehandlungsprozess in der chemischen Entlackung investiert und diese damit automatisiert. Die Maßnahme verringert nicht nur die Kosten für das Verfahren, sie hat auch deutliche Auswirkungen auf die Qualität mit sich gebracht. Die neue thermische Doppel-Entlackungsanlage hat die Besonderheit, dass zwei Ofenkammern über eine gemeinsame thermische Nachverbrennung verfügen. Insbesondere die Nutzung der anfallenden Abwärme wirkt sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Anlage aus. Sie erhitzt etwa die Wirkbäder und Spritzentlackungsautomaten bei der chemischen Beschichtungsentfernung.
Weitere Details, etwa zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes lesen Sie in BESSER LACKIEREN 20/2023.
Zum Netzwerken:
ekka Entlackung Ernst Kuper GmbH, Iserlohn, Marcel Saul, Tel. +49 2371 9769-63, marcel.saul@ekka.de, www.ekka.de
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