Digital unterstütztes Strahlen

Kubota Baumaschinen und Würth Solutions haben jetzt ein gemeinschaftliches Projekt zur digitalen Überwachung von Strahlprozessen abgeschlossen.

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In der Hängebahnstrahlanlage sorgen installierte Sensoren u.a. im Strahlbunker Foto: Eisenwerk Würth

Die gemeinschaftliche Projektarbeit der beiden Unternehmen geht auf frühere Kooperationen zurück. So hat das Eisenwerk Würth bereits eine kundenspezifische Mischung für Kubota erfolgreich umsetzen können. Für das aktuelle Projekt wurde in einem ersten Schritt Sensorik in die Strahlanlage integriert, die es ermöglicht hat, die typischen Schwankungen zu erkennen und zu reduzieren. Im darauffolgenden Schritt haben die Projektpartner verschiedene Optimierungsmaßnahmen umgesetzt. So wurde beispielsweise die Absauggeschwindigkeit der Windsichtung reduziert. Dies hat dazu geführt, dass das Strahlmittel für eine längere Zeit in der Anlage verbleiben kann. In Kombination mit weiteren Maßnahmen führte dies zu einer deutlichen Absenkung des Abfalls. Die Ergebnisse des Projekts weisen auch deutliche Einflüsse auf die Wirtschaftlichkeit des Strahlprozesses auf. So ist es unter anderem gelungen, die Kosten im Bereich Beschaffung und Entsorgung nahezu zu halbieren.

Lesen Sie weitere Details zu den Ergebnissen des Projekts in BESSER LACKIEREN 6/2021.

Zum Netzwerken:

Kubota Baumaschinen GmbH, Zweibrücken, Michael Jost, Tel. +49 6332 487-0, michael.jost@kubota.com, https://kbm.kubota-eu.com

Eisenwerk Würth GmbH, Bad Friedrichshall, Albert Miller, Tel. +49 160 7272755, miller@eisenwerk-wuerth.de, www.wuerth-solutions.de

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