In Zukunft spannungsfrei trocknen

ESS bietet mit ihrer Software Möglichkeiten den energieintensiven KTL-Trocknungsprozess zu optimieren, um mit weniger Energie einen hochbeständigen, homogenen, Lackfilm zu erhalten und Spannungen im Bauteil zu vermeiden.

Karosserieausschnitt vor dem Ofen (links) und danach (rechts). Die gelb-grünlichen Bereiche können durch Prozessoptimierung (wie Düsenanstellung und Luftanströmung durchs Fenster hindurch) vermieden werden. Quelle:ESS -

Beim Einbrennen der KTL soll sich die Lackschicht zu einem homogenen, geschlossenen Film vernetzen, denn nur dann ist dieser resistent gegen Korrosion, Lösemittel, Säuren und Laugen. Um solch eine homogene Schicht auszubilden, müssen die Lackpartikel bei der kathodischen Tauchlackierung gleichmäßig, d.h. mit möglichst konstanter Schichtdicke auf dem Bauteil verteilt sein. Sind Stellen nicht oder nur unzureichend beschichtet, kann dies den Korrosionsschutz gefährden. Damit es nicht zu einer Gefährdung des Korrosionsschutzes kommt, bietet ESS mit ihren Simulationstools eine clevere Möglichkeit, die Schichtdicken und deren Verteilung auf dem Bauteil zu simulieren.

Lesen Sie den gesamten Beitrag in besser lackieren. Nr. 14/2017, S. 9.

ESS Engineering Software Steyr GmbH, A-Steyr, Karl Felbauer, Tel + 43 7252 2044664, karl.felbauer@essteyr.com, www.essteyr.com

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