So geht Lackieren 4.0
Um diese Leistung angemessen zu würdigen, wurde ein „Sonderpreis für innovative Digitalisierung“, im Rahmen der BESSER LACKIEREN Awards 2019, geschaffen.
Die ersten Schritte auf dem Weg zu dieser äußerst modernen Anlage hat das Unternehmen bereits 2015 getätigt. Die Planung für das Projekt „Lackieranlage 4.0“ begann unter der Leitung von Heiko Denner mit der Auftragsvergabe an Rippert und Nordson. „Wir haben bei der Planung klare Prioritäten formuliert“, sagt Denner. „Dazu gehörten neben einer maximalen Prozesssicherheit und digitaler Transparenz zur vereinfachten Anlagenbedienung auch eine Früherkennung von möglichen Störungen mit schnellen Reaktionszeiten.“ Anders als über eine Industrie-4.0-Standard-konforme Digitalisierung der Anlage sah das Projektteam auch keine Möglichkeiten, die hochgesteckten Ziele zu realisieren. Um langfristig die Produktqualität zu verbessern und die Reklamationen drastisch zu reduzieren, setzt Rittal auf Echtzeit-Monitoring. Mit Hilfe von 16 Kameras wird analog überwacht, während zeitgleich, mit der Auswertung der Daten der integrierten Sensoren, eine autonome Prozesssteuerung möglich ist.
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In BESSER LACKIEREN 3/2020 erfahren Sie mehr über die hochmoderne Anlage, beispielsweise wie VR-Technologie zum Einsatz kommt.
Zum Netzwerken:
Rittal GmbH & Co. KG, Herborn, Heiko Denner, Tel. +49 2772 5051568, denner.h@rittal.de, www.rittal.de
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