Eisenmann ATLAS

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Klimafreundliche Lösungen in der Oberflächentechnik

Eisenmann bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Lackiererei und sichert mit zuverlässigem Service den Werterhalt Ihrer Lackieranlage. Alle Konzepte und Lösungen von Eisenmann folgen dem fest verankerten Nachhaltigkeitskonzept ATLAS. Mit unserer Leitidee „Advanced Technology for Low-emission Applications and Sustainability“ gelingt es uns, die Energie- und Ressourcenbilanz unserer Technologien kontinuierlich zu optimieren. MEHR ERFAHREN…

 

Pulverlack für Stahlwasserbau

Die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) hat jetzt die thermoplastische Pulverlackserie "Abcite 1060" von Axalta Coating Systems mit der Prüfnummer 302-16 in die Liste II, die für Meerwasser und Böden geeignete Systeme enthält, aufgenommen. Die Richtlinien beinhalten u.a. eine Prüfung der Abriebbeständigkeit gegen geringe, mittlere und starke Belastung. Das Pulver hat dabei mit dem Beständigkeitsergebnis "stark" abgeschnitten und bestand auch Beständigkeitsprüfungen gegen Flüssigkeiten nach DIN EN ISO 2812-2 und gegen neutralen Salzsprühnebel (DIN EN ISO 9227).

Durch die sehr glatte Oberfläche sind kaum Angriffspunkte für Biofilme gegeben. Foto: Axalta -

Die Korrosionsschutzanforderungen werden üblicherweise mit einer mehrschichtigen Nasslackierung erreicht. Der thermoplastische Pulverlack erfüllt sie bereits mit einem einschichtigen Auftrag, ohne Grundierung oder sonstige Haftvermittler. Durch die schnelle Aushärtung können die Teile schnell weiterverarbeitet und in Betrieb genommen werden. „Abcite 1060“ wird darüber hinaus den hohen Anforderungen der Korrosivitätskategorien C5-M und IM3 nach ISO 12944-6 und ISO 20340, beispielsweise für den Korrosionsschutz von Rohren in Wasser-Infrastrukturen sowie im Offshore-Bereich, mit nur einer Schicht ohne Primer gerecht. Der Pulverlack ist frei von Bisphenolen, VOCs und Halogenen und enthält weder PVC noch Phthalate oder andere Weichmacher. Darüber hinaus zeichnet sich die Beschichtung durch eine porenfreie, extrem glatte Oberfläche aus, die kaum Angriffsfläche für die Bildung von Biofilmen bietet. Sie erfüllt damit auch die hohen Standards für Produkte, die mit Trinkwasser und Lebensmitteln in Kontakt kommen. Das Material kann im Wirbelsinterbecken oder im Spritzverfahren appliziert werden.

Zum Netzwerken:
Axalta Coating Systems, Köln, Markus Koenigs, Tel.+49 202 529 3080, markus.koenigs@axaltacs.com, www.axalta.de

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