Multimetallfähig im Takt bleiben

Die Dresel GmbH ist breit aufgestellt, denn sie bearbeitet das gesamte Spektrum der Oberflächentechnik von der Leiterplatte bis zur Fördertechnik, wobei der Maschinen- und Fassadenbau einen klaren Schwerpunkt bilden.

Die Anlage verfügt über getrennte Vorbehandlungslinien für Stahl und Aluminium. Foto: Meeh

Die Anlage verfügt über getrennte Vorbehandlungslinien für Stahl und Aluminium. Foto: Meeh

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Mitte 2018 fällte Geschäftsführer Jörg Dresel die Entscheidung, das Unternehmen durch die Neugründung eines Beschichtungszentrums zu erweitern. Bei der Anlagenauswahl ist die Wahl auf eine Konfiguration der „Flex-i-Coat“ des Herstellers Meeh gefallen. Ulrich Meeh, Entwickler des Anlagentyps und Geschäftsführer der Meeh GmbH, beschreibt das modulare Konzept der „Flex-i-Coat“ so: „Hier lassen sich wahlweise verschiedene Anlagenbauteile – Vorbehandlung von Aluminium, Stahl, verzinktem Stahl, Pulverbeschichtung, Nasslackierung sowie weitere Beschichtungsvarianten – für den jeweiligen Bedarf auswählen und exakt auf die Kundenbedürfnisse zuschneiden.“ Für das neue Dresel-Zentrum wurde eine ehemalige Getränkehalle umfunktioniert. Damit hat sich aber auch eine besondere Herausforderung für den Aufbau der „Flex-i-Coat“ ergeben: auf engstem Raum sollten fünf Gewerke, von der Pulverkabine bis zum Ofen, installiert werden.

In BESSER LACKIEREN 10-11/2020 lesen Sie Details zu dem neuen Beschichtungszentrum, darunter ökologische Verbesserungen und natürlich die Möglichkeit, unterschiedliche metallische Substrate zu bearbeiten.

Zum Netzwerken:
Sandstrahlwerke Dresel GmbH, Rheinfelden, Jörg Dresel, Tel.49 7623 71916-0, info@dresel-gmbh.de, www.dresel-gmbh.de

Meeh Pulverbeschichtungs- und Staubfilteranlagen GmbH, Wimsheim, Ulrich Meeh, Tel. +49 7044 95151-0, info@jumbo-coat.de, www.jumbo-coat.de

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