Anlagentechnik für Wasserlacke

Herbert Hauptkorn stellt seine bewährte Wasseraufbereitungstechnik mit inkludierter Hochdruckbefeuchtungstechnik aus. Damit lassen sich komplette Werke befeuchten bzw. klimatisieren.

Durch Vermeidung von Overspray kann der Lack besser vernetzen. Foto: Hauptkorn
Durch Vermeidung von Overspray kann der Lack besser vernetzen. Foto: Hauptkorn -

Mit dieser speziellen, EU-patentierten Luftaufbereitungstechnik ist es möglich, das ganze Jahr über ein Klima herzustellen, in dem Anwender prozessbeherrschend Wasserlacke verarbeiten können, egal ob bei -20 oder bei +40° C.
Durch die Technologie vermeidet das Unternehmen Overspray und Lackverluste. Damit reduziert sich der Reinigungsaufwand und die Produktivität steigt um ein Vielfaches. Weiterhin kann sich der Lack bestens vernetzen und schließen. Die Oberfläche wird wesentlich glatter und samtiger.
Durch die ständige Luftauswaschung benötigt die Anlage keine Abluft von der Lackieranlage. Damit sind thermische Einsparungen von ca. 85% realisierbar. Hauptkorn baut bestehende Lackieranlagen um. Außerdem ist die Technik im Kunststoffbereich oder Metallbereich anwendbar. Zu den Referenzprojekten zählt der Umbau bei Mannheimer Motorenwerke (Caterpillar Energy Solutions GmbH), wo zwei Lkw-Kabinen umgebaut wurden.

 Zum Netzwerken:
Ligna 2019: Halle 17 Stand F 19
Fa. Herbert Hauptkorn, Lichtenau, Herbert Hauptkorn, Tel. +49 9827 925768, info@hauptkorn.de, www.hauptkorn.de

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