Vakuumdestillation: Neue Baugröße vorgestellt
Die Aufbereitung des Spülwassers gewinnt immer mehr an Bedeutung und hat sich in den letzten Jahren zu einem unverzichtbaren, qualitätsentscheidenden Fertigungsschritt entwickelt. Aus diesem Grund setzen immer mehr Betriebe auf Vakuumdestillationsanlagen.
„Seit Jahren steigt die Nachfrage nach größeren Anlagen deutlich an“, so Mirko Strauss, Vertriebsleiter bei der H2O GmbH. „Diesem Trend folgend, haben wir unser Anlagenportfolio deutlich nach oben erweitert.“
Die neue Anlage „Vacudest XL 22.500“ bereitet – wie der Name schon sagt – 22.500 m3 Abwasser im Jahr auf. Damit schließt sie die Lücke zwischen den bereits bestehenden Anlagen „XL 16.000“ und der größten und leistungsstärksten Anlage der Baureihe, der „XXL 30.000“.
Gerade große Industrieproduktionen haben ein enormes Potenzial für eine nachhaltige und wirtschaftliche Abwasseraufbereitung mittels Vakuumdestillation. Denn Nachhaltigkeitsnachweise der eigenen Produkte gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Strauss ergänzt: „Das zwingt Unternehmen auch dazu, das Thema Abwasserbehandlung ihrer Produktionsprozesse in den Fokus zu stellen.“ Deshalb investiert das Unternehmen H2O eigenen Angaben zufolge nicht nur in die Anpassung der realisierbaren Aufbereitungsmengen, sondern auch jährlich in innovative Entwicklungen zur Verbesserung der Aufbereitungsqualität und zur Reduzierung der Abfallmenge. Ziel ist es, noch mehr Unternehmen den Schritt in eine abwasserfreie Zukunft zu ermöglichen.
Zum Netzwerken:
H2O GmbH, Steinen, Mirko Strauss, Tel. +49 7627 9239-310, mirko.strauss@h2o-de.com, www.h2o-de.com
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