Eisenmann ATLAS

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Klimafreundliche Lösungen in der Oberflächentechnik

Eisenmann bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Lackiererei und sichert mit zuverlässigem Service den Werterhalt Ihrer Lackieranlage. Alle Konzepte und Lösungen von Eisenmann folgen dem fest verankerten Nachhaltigkeitskonzept ATLAS. Mit unserer Leitidee „Advanced Technology for Low-emission Applications and Sustainability“ gelingt es uns, die Energie- und Ressourcenbilanz unserer Technologien kontinuierlich zu optimieren. MEHR ERFAHREN…

 

Unterstützung für Umweltmanagement

Mit dem neuen Modul des Online-Kostenrechners des VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) können Unternehmen den kumulierten Energie- sowie Rohstoffaufwand und deren Treibhausgas-Emissionen auf Basis des betrieblichen Material- und Energieverbrauchs berechnen.

Der Kostenrechner gibt als Ergebnis u.a. die Gesamtwerte der THG-Emissionen als Kreisdiagramm aus. Foto: VDI ZRE
Der Kostenrechner gibt als Ergebnis u.a. die Gesamtwerte der THG-Emissionen als Kreisdiagramm aus. Foto: VDI ZRE -

Mit dem Kostenrechner kommen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in die Lage, anschaulich ihre Kostenstruktur sowie ihre Produktion analysieren und so Ressourceneffizienzpotenziale aufspüren. So unterstützt das Modul Unternehmen dabei, Material- und Energieverbräuche in der Produktion und von Produkten über den gesamten Lebensweg zu bewerten und diese nachhaltig auszurichten. Der sogenannte KEA-KRA-THG-Rechner gibt den kumulierten Energie- sowie Rohstoffaufwand (KEA bzw. KRA) und die entstehenden Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen) auf Basis des betrieblichen Material- und Energieverbrauchs in den einzelnen Lebenswegphasen (Herstellung, Nutzung, Verwertung) an. Methodische Grundlagen für das Modul sind die Richtlinien VDI 4600, VDI 4800 Blatt 2 und die Ökobilanzierung. Für die Berechnungen ist eine Datenbank mit Umweltprofilen zu ausgewählten Materialien hinterlegt. Diese wurden auf Grundlage der Probas-Datenbank des Umweltbundesamtes (UBA) erstellt. Weitere Profile können manuell eingegeben werden für den Fall, dass die benötigten Werte nicht in der Datenbank hinterlegt sind. Als Ergebnis werden die Gesamtwerte des KEA, KRA und der THG-Emissionen als Kreisdiagramm ausgegeben. Anhand der Verteilung lässt sich ablesen, in welcher Lebensphase das betrachtete Produkt die höchsten Werte aufweist. Diese werden nach einzelnen Materialien und einzelnen Energieträgern aufgelistet.

Weitere Rechenmodule

Die insgesamt vier Module des Kostenrechners lassen sich einzeln oder aufeinander aufbauend anwenden. Das erste Modul, der Kostenstrukturrechner, hilft dem Nutzer, die Kostenstruktur in seinem Betrieb transparent zu machen. Zusätzlich ist die eigene Kostenstruktur mit den jeweiligen Branchendurchschnitten des Statistischen Bundesamtes vergleichbar. Die Materialströme im Unternehmen rücken beim zweiten Modul, dem Materialflusskostenrechner, in den Fokus: Dieses dient dazu, Material- und Energieverbräuche zu quantifizieren und Prozesse, die hohe Verlustkosten hervorrufen, zu identifizieren. Wollen KMU wissen, welche Investition für ihren Betrieb am wirtschaftlichsten ist, können sie den Investitionsrechner nutzen. Dieser vergleicht betriebliche Investitionen, indem er die Amortisationszeit der Neuinvestition berechnet und die jährlichen Einsparungen aufzeigt. Der Kostenrechner steht unter www.ressource-deutschland.de in der Rubrik „Instrumente“ als Webversion kostenfrei zur Verfügung und ist nach einem Download auch offline benutzbar.

Zum Netzwerken:
VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH (VDI ZRE), Berlin, Manuel Weber, Tel: +49 30 2759506-28, weber@vdi.de, www.ressource-deutschland.de

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