Von fossilen Brennstoffen unabhängig

Mit der „FL-Hybrid“-Beheizung hat Feige Lackieranlagen kürzlich ein System entwickelt, das Flexibilität im Umgang mit Preisänderungen oder Liefereinschränkungen von unterschiedlichen Energieträgern ermöglichen soll.

Zwei nebeneinanderstehende Produktfotos
Bei Ausfall oder Verknappung von z.B. Öl oder Gas kann das Alternativsystem im Hybrid- oder Einzelbetrieb genutzt werden. Foto: Feige

Um Prozesssicherheit sicherzustellen, ist in den meisten Unternehmen die Bereitstellung einer alternativen Energiequelle zu Öl oder Gas erforderlich. Eine Möglichkeit ist die Hybridbeheizung, die die Vorteile verschiedener Heizmedien vereint und ein Maximum an Flexibilität und Versorgungssicherheit bietet. Die „FL-Hybrid“-Beheizung ist nachrüstbar und ermöglicht eine automatische Wahl der Energiequelle in Abhängigkeit der Prozesstemperatur über eine intelligente Steuerung. Die alternativen Energiequellen können als Grundlastenergie, als Spitzenlastenergie oder als Vollversorgung genutzt werden. Als hybride Energieträger eignen sich Warmwasser und Elektroenergie. So kann beispielsweise überschüssige Energie einer bestehenden Photovoltaikanlage direkt für den Betrieb genutzt werden.

Weitere Einzelheiten hierzu lesen Sie in BESSER LACKIEREN 12/2022. Hier gibt auch Oliver Feige, Geschäftsführer von Feige Lackieranlagen, im Interview Auskunft über die Voraussetzungen und Möglichkeiten für den Einsatz der „FL-Hybrid“-Beheizung.

Zum Netzwerken:

Feige Lackieranlagen GmbH & Co. KG, Nürtingen, Oliver Feige, Tel. +49 7022 90411-0, o.feige@feige-lackieranlagen.de, www.feige-lackieranlagen.de

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