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Bessere CO2-Bilanz durch neuen Härter

Energiekosten rücken zunehmend weiter in den Fokus. Hesse Lignal bietet nun mit einem neuen Härter Einsparpotenzial für Trocknungskosten.

Wasserbasierte Holzlacke mit dem Härter „Bayhydur quix 306-70“ haben einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck als herkömmliche wässrige PU-Lacke. Foto: Covestro

Gemäß einer Studie des Bayerischen Landesamtes für Umwelt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPA benötigen selbst kleinere Lackieranlagen zwischen 200 und 500 kW Heizleistung. Die Kosten hierfür werden durch die Einführung der CO2-Steuer noch mehr an Gewicht gewinnen. Ein geläufiger Weg, die Energiekosten zu reduzieren, ist es, Energie selbst zu produzieren, etwa mit Hilfe von Fotovoltaikanlagen auf dem Firmendach oder den Einbau eines Blockheizkraftwerks. Im Fall der Herstellung von Holzmöbeln bietet ein neuer Härter aus dem Haus Hesse Lignal eine alternative Einsparmöglichkeit. „HDR 5095“ soll schneller trocknen als herkömmliche wässrige Isocyamat-Härter. „Schnellere Trocknungszeiten benötigen weniger Energie, was eine Einsparung an CO2-Emissionen von bis zu 60% ermöglicht“, erklärt Dr. Sven A. Thomsen, Leiter F&E bei Hesse Lignal. Hinsichtlich Optik und Haptik gibt es laut Hersteller keine Nachteile gegenüber klassischen Hydrolacken.

Zum Netzwerken:

Hesse GmbH & Co. KG, Hamm, Dr. Sven Arne Thomsen, Tel. +49 2381 963-300, s.thomsen@hesse-lignal.de, www.hesse-lignal.de

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