Der Chemiekonzern Evonik hat kürzlich ein digitales Werkzeug vorgestellt, das Fehler in der Lackierung automatisch erkennen und bewerten kann.
Bei den Prüfungen der Oberflächenqualität zeichnet sich ein Trend zu komplexeren und kombinierten Testmethoden ab. Hintergrund ist die Forderung nach realistischeren Prüfverfahren.