Der Korrosion auf der Spur
Zwischen der Metalloberfläche und der Beschichtung können sich Korrosionszellen bilden. Ausgehend von blanken Schnittkanten oder Beschädigungen breiten sich diese langsam als fadenförmige Unterwanderungen aus. Beispielsweise im Rahmen der Qualitätssicherung beschichteter Bauteile fällt eine große Anzahl von Prüfplatten an. Diese werden geritzt und unterschiedlichsten korrosiven Atmosphären ausgesetzt. Bisher ist es üblich, diese Korrosionserscheinungen manuell auszuwerten – eine zeitaufwändige, fehleranfällige und subjektive Arbeit. Der „Corrosion Inspector“ dient der schnellen und objektiven Auswertung der Filiform- und anderer Korrosionserscheinungen. Die Scanzeit für eine standardisierte Testplatte mit einer Größe von 100 mm x 200 mm beträgt 0,8 sek. Die automatische Auswertung der Korrosion nach verschiedenen Standards benötigt ca. 5 sek für eine Probe. Die hohe Abbildungsqualität des Systems gestattet eine komfortable interaktive Messung von Korrosionserscheinungen.
Der große Funktionsumfang der Software „SKan-CI“ unterstützt die Serienmessung von Proben, die Archivierung der Original- und Ergebnisbilder und die Sammlung der Messdaten in Excel-Tabellen.
Zum Netzwerken:
Schäfter + Kirchhoff GmbH, Hamburg, Peter Gips, Tel. +49 40 853997-15, p.gips@sukhamburg.de, www.sukhamburg.de
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