Autarke Wärmebildkamera

Fluke Process Instruments hat eine neue Wärmebildkamera für die Fabrikautomatisierung und Anlagenüberwachung entwickelt. Anwender können damit die Einhaltung der vorgesehenen Temperaturwerte sicherstellen.

Die Wärmebildkamera „ThermoView TV30“ ermöglicht laut Herstellerrund um die Uhr Temperaturüberwachung ohne externen PC, eine einfache Anbindung an SPSen und komplexe Analysen mit Echtzeit-Feedback zur Konformität und Sicherheit von Prozessen und Anlagen. Foto: Fluke

„ThermoView TV30“, eine industrietaugliche Infrarotkamera zur festen Installation, hat einen weiten Messtemperaturbereich von -10 °C bis 1300 °C und einen laut Anbieter unübertroffenen Funktionsumfang. Die autarke Kamera bietet volle Konnektivität zum einfachen Anschluss einer SPS über OPC UA oder MQTT.

Die Wärmebildkamera ermöglicht eine durchgängige Überwachung kritischer Produktionsprozesse und Anlagen rund um die Uhr. Sie liefert Echtzeitanalysen und -rückmeldungen an Steuerungssysteme. Damit können Anwender die Einhaltung der vorgesehenen Temperaturwerte sicherstellen und Ausfallzeiten oder kostspielige Reparaturen vermeiden. Außerdem lassen sich Prüffenster mit individuellen Toleranzen und automatischen Alarmen programmieren.

Die Wärmebildkamera verfügt über einen motorisierten ferngesteuerten Fokus. Es stehen drei Objektivoptionen mit schmalen oder weiten Sichtfeldern für unterschiedliche Arbeitsabstände zur Verfügung. Das Kameragehäuse entspricht der Schutzart IP67. Der Hersteller bietet umfangreiches Zubehör für die Montage im Freien oder in heißen, staubigen oder schmutzigen Umgebungen.

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