Sicherheitsrelevante Schichtdicken kontaktlos messen
„Da die Beschichtungsdicke eine funktionskritische Kenngröße ist, müssen alle Arten von Beschichtungsfehlern wie ungleichmäßiger Lackauftrag oder Lackverlauf, aber auch Beschädigungen wie Kratzer, Risse oder eingeschlossene Fremdpartikel wie Staub oder Fussel zuverlässig erkannt werden”, erklärt Dr. Peter Scheibner, Leiter Projektmanagement der Sturm Maschinen- & Anlagenbau GmbH. Das photothermische Messverfahren des „PaintChecker Industrial“ von OptiSense misst die Dicke der Beschichtung der Zellen an mehreren Stellen zeitgleich. Das System besteht aus einem zentralen Controller, an den bis zu acht Sensoren über Kabel anschließbar sind. Damit es trotz der beengten Platzverhältnisse einsetzbar ist, wurde der Strahlengang der Optik um 90° gefaltet. Mit dem Winkelsensor können bei gerade einmal 40 mm Bautiefe Schichtdicken bis 300 μm schnell, genau und reproduzierbar gemessen werden.
Sie finden hierzu weitere Einzelheiten in Ausgabe 11/2022 von BESSER LACKIEREN.
Zum Netzwerken:
Optisense GmbH, Haltern am See, Thorsten Merfeld, Tel. +49 2364 50882-14, merfeld@optisense.com, www.optisense.com
Sturm Maschinen- & Anlagenbau GmbH, Salching, Dr. Peter Scheibner, Mobil: +49 173 6866399, p.scheibner@sturm-gruppe.com, www.sturm-gruppe.com
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