Innovative Lacke für den 3D-Druck
„Durch die gezielte Anpassung der Lackrezeptur können wir nicht nur die optische Qualität der Bauteile erheblich steigern, sondern auch Kosten und Zeit in der Nachbearbeitung einsparen“, erklärt Dr. Tiedje. Die Lösung basiert auf einer computerbasierten Simulation, die präzise Lackeigenschaften definiert. Erste Tests zeigen, dass der Lack die Substrattäler füllt und somit ein glattes, homogenes Erscheinungsbild erzeugt.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielseitig, insbesondere in der Automobilindustrie und für sichtbare Kunststoff- oder Metallbauteile. Die Reduktion von Nachbearbeitungsschritten wie Schleifen oder Polieren macht den Prozess nicht nur effizienter, sondern auch kostengünstiger.
Zum Netzwerken:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart, Dirk Michels, Tel. +49 711 970-3733, dirk.michels@ipa.fraunhofer.de,
Dr. Oliver Tiedje, Tel. +49 711 970-1773, oliver.tiedje@ipa.fraunhofer.de, www.ipa.fraunhofer.de/beschichtung
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