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Funktionelle Beschichtungen für autonomes Fahren

Aktuelle Arbeiten des Fraunhofer IPA zielen darauf ab, standardisierte Prüfverfahren für Easy-to-Clean-Beschichtungen zu entwickeln. Die Verfahren sollen speziell den Easy-to-Clean-Effekt vergleichbar charakterisieren.

Computeranimation: Straßenkreuzung mit Autos, einem Radfahrer, einem Motorradfahrer und einem Fußgänger
Sensoren für autonome Fahrfunktionen sollen zusehends in Bauteile integriert werden. Die Beschichtung muss möglichst schmutzabweisend sein. Foto: kinwun - stock.adobe.com

Mit dem zunehmenden Einsatz und der versteckten Installation von Sensoren hinter Bauteilen und Flächen wird auch der Wunsch nach einfach zu reinigenden Oberflächen größer. Die Sensoren dürfen in ihrer Funktion nicht durch ein Bauteil und dessen Beschichtung gestört werden. Um die Durchlässigkeit, aber auch den Schutz vor Umwelteinflüssen zu gewährleisten und eine einfache Reinigung zu erzielen, kommen bevorzugt Easy-to-clean-(E2C)-Systeme zum Einsatz.

Während es für die mechanische Belastung bereits standardisierte Prüfverfahren gibt, welche auch für E2C-Systeme angewendet werden können, gilt dies nicht für die Charakterisierung der Easy-to-clean-Eigenschaft. Da dieser Effekt aus der Zusammenwirkung vieler physikalischer und chemischer Eigenschaften resultiert, sind wissenschaftliche Untersuchungen nötig, die das Verständnis dieser Zusammenhänge verbessern. Diese Untersuchungen führt das Fraunhofer IPA aktuell durch.

In BESSER LACKIEREN 20/2023 erfahren Sie weitere Details, etwa zur Bestimmung der Transmission vor und nach definierter Schädigung von E2C-Systemen.

Zum Netzwerken:

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart, Dr. Michael Hilt, Tel. +49 711 970-3820, michael.hilt@ipa.fraunhofer.de,

Jens Pfersich, Tel. +49 711 970-3627, jens.pfersich@ipa.fraunhofer.de,

Dr. Volker Wegmann, Tel. +49 711 970-1753, volker.wegmann@ipa.fraunhofer.de, www.ipa.fraunhofer.de/lackiertechnik.html

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