Kabellose Flexibilität

Mirka bringt den neuen „FBS-B“ Feilenbandschleifer auf den Markt, um Schleifarbeiten für die Oberflächenlackierung effizienter zu gestalten, etwa beim Schleifen von Schweißpunkten und Schweißnähten sowie beim Fahrzeugbau.

Ein Mann schleift Schweißpunkte an einer Autotür.
Den Feilenbandschleifer gibt es in zwei Modellen mit unterschiedlichen Bandbreiten. Foto: Mirka

Dank des leichten und leisen Akku-Feilenbandschleifers lassen sich Schleifarbeiten durchführen, ohne dass Luftschläuche und Druckluft nötigt sind. Er wird von Mirka‘s Feilenbändern ergänzt, die laut Hersteller eine hohe Abtragsleistung und ein gutes Finish beim Schleifen von Schweißpunkten und beim Entfernen von Lack bieten.

Geringes Gewicht

Der neue Feilenbandschleifer ist in zwei Modellen mit unterschiedlichen Bandbreiten erhältlich, die je weniger als 1,2 kg wiegen. Das Gerät gibt dem Anwender die Freiheit, schwierige Stellen zu erreichen, ohne durch Kabel behindert zu werden. Der gummierte Griff liegt angenehm in der Hand.

Aufgrund des Spannmechanismus und des offenen Bandzugangs lässt sich das Schleifband in wenigen Sekunden wechseln und die Position des Bands schnell justieren.

Zum Netzwerken:

www.mirka.de

Hersteller zu diesem Thema

Sie brauchen mehr? Sie wollen Hintergrund und Fachwissen?
Dann brauchen Sie mehr als aktuelle Internet-News - Sie brauchen die Fachzeitung BESSER LACKIEREN! Exklusive Interviews, Analysen und Berichte. Praxisbezogener Fachjournalismus. Umfassende Informationen. Digital oder gedruckt - So, wie Sie es brauchen.

Das könnte Sie auch interessieren