Mit Flüssiggas zu perfekten Oberflächen
Kürzlich hat der Lohnbeschichter Eisemann & Bähr seine Energieversorgung durch ein Blockheizkraftwerk und den Umstieg auf Flüssiggas für die Zukunft abgesichert.
Seit knapp 70 Jahren hat sich das Familienunternehmen im Südwesten Baden-Württembergs auf Beschichtungen und Lackierungen spezialisiert und erfüllt Kundenaufträge ganz unterschiedlicher Branchen: aus der Automobilindustrie, der Landwirtschaft oder Haustechnik. Bei den Überlegungen zur künftigen Energieversorgung war für den Geschäftsführer neben der erwarteten Preisentwicklung vor allem die Versorgungssicherheit ausschlaggebend.
Unter diesen Voraussetzungen schieden Strom und Erdöl als Alternativen zu dem bisherigen Energieträger aus. Beim Energiebedarf macht die Pulverbeschichtung mit ihrem Hochleistungsofen den Löwenanteil aus. Aber auch andere Arbeitsfelder wie die zwei etwa 20 m² großen Lackierkabinen müssen dauerhaft mit Energie versorgt sein.
Die Grundlast seiner beiden Betriebsstätten deckt der Lohnbeschichter jetzt mit einem flüssiggasbetriebenen Blockheizkraftwerk. Dieses kann sowohl Strom als auch Wärme erzeugen. Zwei Flüssiggas-Tanks von Progas mit jeweils 6400 l Fassungsvermögen sorgen dafür, dass die Energie dauerhaft verfügbar ist.
Weitere Informationen und ein erstes Fazit zum Umstieg lesen Sie in BESSER LACKIEREN 20/2023.
Zum Netzwerken:
Eisemann & Bähr GmbH & Co. KG, Villingen-Schwenningen, Marc Bähr, Tel. +49 7721 99847-12, m.baehr@eisemann-baehr.de, www.eisemann-baehr.de
Progas GmbH & Co. KG, Dortmund, Marcus Kremm, Tel. +49 231 5498-100, info@progas.de, www.progas.de
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