AR bietet komplett neue Möglichkeiten
Die Entwicklung der App hat ihren Ursprung im Wunsch der Kunden, leichter an die relevanten Informationen von verschiedenen Arbeitsplätzen und Terminals zu gelangen. Um das sonst nötige Hin- und Herlaufen zu vermeiden, hatte man bei Softec die Idee, sich an Head-Up-Displays im Auto ein Beispiel zu nehmen. Arnaud Kropp berichtet: „Mit diesen Überlegungen ergab sich für Softec die Gelegenheit, sich im Forschungsprojekt SmARtPlaS ausführlich mit Augmented Reality zu beschäftigen. Und der erste App-Prototyp hat uns dann bereits gezeigt: AR eignet sich sehr gut, um diese Fragestellung zu lösen.“
Konkret verfolge die AR-App das Ziel, Wartungs- und Instandhaltungsinformationen vor Ort anzuzeigen, so Arnaud Kropp. Aber auch eine direkte Verbindung zwischen ERP und der Produktion sowie dem Warenein- und -ausgang ermögliche die Smartphone-App. „So kann ich zum Beispiel im Wareneingang mit einer App das Label auf der ankommenden Ware scannen und diese Informationen direkt ans ERP übermitteln“, erläutert Kropp.
In BESSER LACKIEREN 10/2023 lesen Sie das vollständige Interview und finden Informationen zu den Voraussetzungen zum Einsatz der App und künftigen Projekten der Softec AG.
Zum Netzwerken:
Softec AG, Karlsruhe, Arnaud Kropp, Tel. +49 721 94361-19, kropp@softec.de, www.softec.de
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