VDMA: Neue Norm für Lackierkabinen

Im Rahmen der Hannover Messe Industrie 2019 präsentieren sich auf dem VDMA-Gemeinschaftsstand die Unternehmen Auer, Heimer, Krautzberger, Rump und WiWa. Die Firmen zeigen ihr aktuelles Technologieangebot aus Lackiertechnik und Strahltechnik. Ergänzend zu den relevanten Themen wie Energie- und Ressourceneffizienz nehmen die mittelständischen Unternehmen des Oberflächentechnik-Maschinenbaus das Thema Digitalisierung in den Fokus.

Der VDMA informiert u.a. zur neuen DIN EN 16985. Foto: Redaktion
Der VDMA informiert u.a. zur neuen DIN EN 16985. Foto: Redaktion -

Der VDMA selbst informiert u.a. zur DIN EN 16985. Die „DIN EN 16985 – Lackierkabinen für organische Beschichtungsstoffe – Sicherheitsanforderungen“ fasst die Inhalte der Normen EN 12215, EN 12981 und EN 13355 zusammen. Sie ist 2018 in Kraft getreten und weist einige Besonderheiten auf. Außerdem richtet der Verband das Kick-Off-Meeting der Joint Working Group VDMA OPC Surface Technology Initiative aus. Ziel ist die Entwicklung einer gemeinsamen Schnittstelle, um den Integrationsaufwand für Maschinen, Installationen und Geräte der Oberflächentechnik untereinander sowie mit Peripheriesystemen und Produktionsleitthemen zu reduzieren. Vorgesehen ist, mit der Standardisierung des Datenaustauschs von Lackversorgungssystemen zu starten. Aktuell wirken acht Unternehmen an der ersten Companion Specification mit. Weitere Interessenten sind willkommen.

Zum Netzwerken:
Halle 5, Stand B47
VDMA Oberflächentechnik, Frankfurt am Main, Dr. Martin Riester, Tel. +49 69 6603-1290, martin.riester@vdma.org, www.vdma.org

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