Sonderpreis für Eisenmann
Franz Untersteller, Umweltminister des Landes Baden-Württemberg, hob vor rund 250 Gästen in der Schwabenlandhalle aus Wirtschaft und Politik die Vorzüge der Eisenmann-Technologie, die bereits in mehreren Automobilwerken eingebaut wird, hervor: „schlankere Technologie, reduzierte Investitions- und Energiekosten sowie eine geringere Umweltbelastung in der Autolackiererei.“ Das System senkt die Reinigungskosten um bis zu 40%, spart bis zu 38% Investitionskosten und verringert die Ausgaben für die Wartung um bis zu 50 %. Der Umwelttechnikpreis wird seit 2009 im Zweijahre-Rhythmus und in vier Kategorien an baden-württembergische Unternehmen vergeben und ist, so Minister Untersteller, „einer der begehrtesten Industriepreise in Deutschland“. Eisenmann hatte das skidlose Fördersystem „VarioLoc“, das die hochflexible Lackiererei der Zukunft, den „Paint Shop 4.0“ ermöglicht, in der Kategorie „Energieeffizienz“ für den Umwelttechnikpreis eingereicht. Der Vorsitzende der sechsköpfigen Jury, Prof. Dr. Thomas Hirth vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), betonte, dass die Vorzüge der „VarioLoc“ so vielfältig seien, „dass diese Technologie in mehreren Kategorien eine Auszeichnung verdient hätte“ und deshalb den besonders wertvollen Sonderpreis erhielt.
Zum Netzwerken:
Eisenmann SE, Böblingen, Sven Heuer, Tel. +49 7031 78-1522, sven.heuer@eisenmann.com, www.eisenmann.com
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