Eisenmann ATLAS

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Klimafreundliche Lösungen in der Oberflächentechnik

Eisenmann bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Lackiererei und sichert mit zuverlässigem Service den Werterhalt Ihrer Lackieranlage. Alle Konzepte und Lösungen von Eisenmann folgen dem fest verankerten Nachhaltigkeitskonzept ATLAS. Mit unserer Leitidee „Advanced Technology for Low-emission Applications and Sustainability“ gelingt es uns, die Energie- und Ressourcenbilanz unserer Technologien kontinuierlich zu optimieren. MEHR ERFAHREN…

 

Quereinsteiger ausbilden lassen

Lackierbetriebe suchen händeringend Fachkräfte. Mit einer Qualifizierungsmaßnahme können Unternehmen etablierten Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihren IHK-Abschluss als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik zu erwerben. Für Unternehmen und Teilnehmer ist die Maßnahme kostenfrei. Durchgeführt wird die Ausbildung von Markus Vüllers als Dozent und der Firma Arvaport als Bildungsträger. Inhaltlich unterstützt zudem die DFO die fachliche Maßnahme.

Ein Nasslackierer lackiert ein Bauteil.
Interessierte Unternehmen sollten bereits jetzt mit Markus Vüllers per Mail Kontakt aufnehmen. Foto: Redaktion

Die Kosten für die Qualifizierung werden vollständig von der Agentur für Arbeit übernommen werden. In der Maßnahme werden ungelernte und angelernte Quereinsteiger aus Lackier- und Beschichtungsbetrieben im fachtheoretischen Unterricht auf die Prüfung vorbereitet, während die betrieblichen Lernphasen und Praktika im jeweiligen Betrieb stattfinden. Nach erfolgreichem Abschluss der sechs Module können die Teilnehmer ihre Facharbeiterprüfung bei der IHK ablegen.

In den vergangenen zwei Jahren haben M. Vüllers und Arvaport mehrere Anläufe unternommen, eine Qualifizierungsmaßnahme zu starten. In den Gesprächen wurde zwar immer großes Interesse an dem Qualifizierungskonzept gezeigt, allerdings gab es zuletzt nur acht Anmeldungen, was für die Durchführung einer Maßnahme nicht ausreichend ist.

Vor diesem Hintergrund haben die beiden Veranstalter die möglichen Ursachen analysiert und das Lehrgangskonzept verändert, um die Abwesenheitszeiten der Teilnehmer in den Betrieben auf eine längere Gesamtlaufzeit zu verteilen und die Teilnehmer, intensiver auf Prüfungssituationen vorzubereiten. Jetzt wird nach jedem Modul eine Prüfung als Kompetenzfeststellung durchgeführt, bevor es dann bei der IHK-Prüfung um den Berufsabschluss geht.

Um sicherzustellen, dass die Mindest-Teilnehmerzahl für die Förderung über alle Einzelmodule (Teilqualifizierungen) erreicht wird, sollte die Maßnahme mit mindestens 20 Teilnehmern beginnen. Geplant ist, mit dem Lehrgang im Dezember 2024 zu starten. Damit zuvor jedoch alle Vorbereitungen fristgerecht gestartet und auch die Kosten für die Qualifizierung bei der Agentur für Arbeit frühzeitig beantragt werden können, sollten Interessierte bereits jetzt mit Markus Vüllers per Mail Kontakt aufnehmen.

Zum Netzwerken:

Markus Vüllers Coaching, Borchen, Markus Vüllers, Mobil: +49 171 3037718, info@markus-vuellers-coaching.de, www.markus-vuellers-coaching.de

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