„Qualität muss gelebt werden“
Das Traditionsunternehmen Weinisch aus Oberviechtach, gehört bereits seit über zehn Jahren zu den wenigen europäischen Unternehmen, die als GSB-Premium-Beschichter zertifiziert sind. Uwe Kratz erklärt im Interview, dass dazu mehr als das Sammeln von qualitätsrelevanten Daten gehört. Damit Qualität zur Mentalität werden kann, muss auch die Auswertung der Daten gewissenhaft und umfänglich erfolgen. Für die Firma Weinisch bedeutet dies, dass auch eine Nachkalkulation für einzelne Aufträge sowie das gesamte Objekt durchgeführt wird. In Oberviechtach erfolgt dies mittels eines maßgeschneiderten ERP-Systems, das die firmeneigenen IT stets weiterentwickelt.
Im exklusiven Interview erfahren Sie, wo Kratz aktuell die größten Herausforderungen für die Branche sieht und mit welchen Schritten die Weinisch GmbH & Co. KG ihre zukünftigen Erfolge sichern will.
Meilensteine der Weinisch GmbH & Co. KG |
Das Unternehmen gründete die Familie Weinisch im September 1979 aus einer Metallbaufirma heraus. Gründer Alfred Weinisch gilt als einer der Vorreiter für die Pulverbeschichtung von Fassadenteilen in der Architekturanwendung. Im April 1997 ging das Werk in Oberviechtach mit einer der damals modernsten Pulverbeschichtungsanlage Deutschlands in Betrieb. Im Sommer 2001 veräußerte die Familie Weinisch unter Wahrung der Kontinuität und Selbstständigkeit aus Altersgründen das Unternehmen an die mittelstandsgeprägte INDUS Holding AG. Im Jahr 2009 errichtete Weinisch als einer der ersten Lohnbeschichter ein Blockheizkraftwerk. Zum Jahreswechsel 2016/2017 erfolgte die Umstellung auf eine chromfreie Vorbehandlung. Der Lohnbeschichter ist seit 1991 Mitglied der QUALICOAT und beim VOA. Seit 2008 trägt Weinisch das GSB Gütesiegel “Premium-Beschichter”, das nur wenigen Firmen in Europa verliehen wurde. |
Zum Netzwerken:
Weinisch GmbH & Co. KG, Oberviechtach, Uwe Kratz, Tel. +49 9671 9212-0, info@weinisch.de, www.weinisch.de
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