LIGNA 2021 in den Herbst verschoben
Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe AG: „Die Entscheidung zur Verschiebung der LIGNA ist uns sehr schwer gefallen, aber sie ist die einzig konsequente Maßnahme, um allen Beteiligten Planungssicherheit und die nötige Vorlaufzeit für die Vorbereitungen zu geben. Das entsprechende Hygiene- und Schutzkonzept steht und mit der Durchführung der infa jetzt im Oktober ist auch in der Praxis bewiesen, dass Veranstaltungen in Pandemiezeiten sicher durchführbar sind. Wir müssen bei der LIGNA berücksichtigen, dass ganze Maschinenparks mit langem Vorlauf und hohem Aufwand konzipiert, aufgebaut und im Live-Betrieb präsentiert werden. Dies erfordert eine Messeplanung von vielen Monaten. Das lässt sich nur in Verbindung mit ausreichend vielen und internationalen Entscheidern auf Besucherseite vertreten. Damit die LIGNA als Weltleitmesse dem gerecht werden kann, muss Anbietern wie Anwendern ausreichend Planungssicherheit für eine Teilnahme gegeben sein – und die ist für den September/Oktober deutlich höher als für den Mai 2021.“
Auch der VDMA als Mitveranstalter der LIGNA sieht die Verschiebung des Veranstaltungstermins als einzig probates Mittel, um die weltweit wichtigste Messe für die internationale Holzindustrie im Sinne aller Beteiligten erfolgreich durchführen zu können.
Zum Netzwerken:
www.ligna.de
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