Mitarbeiter-Qualifikation als Erfolgsfaktor

Ein wesentlicher Schwerpunkt der Ausbildung zum qualifizierten Beschichtungsinspektor liegt im Kompetenzerwerb rund um den Einsatz von Korrosionsschutzmaßnahmen. Die Ausbildung zum Beschichtungsinspektor eröffnet industriellen Lackierbetrieben und Mitarbeitern neue Chancen.

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Qualifizierte Beschichtungsinspektoren besitzen die praktischen Fähigkeiten geeignete Korrosionsschutzsysteme auszuwählen und anzuwenden. Foto: Qubus

Der wirksame Schutz vor Korrosion steht und fällt mit der Auswahl und fachgerechten Anwendung der geeigneten Beschichtung. Die Kenntnis um die vielen Einflussfaktoren auf die Beschichtung wird bei der Qualifikation zum Beschichtungsinspektor aufgebaut und gesichert. So zählen etwa die Teile 1-9 der DIN EN ISO 12944 zu den Grundlagen der Ausbildung. In diesen Normen steht der Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme im Mittelpunkt. Neben Auswahl der Beschichtungsstoffe, Vorbehandlung und Oberflächenvorbereitung wird auch Wissen um Arbeitssicherheit und Gesundheit in der Ausbildung vermittelt. Die standardisierten Ausbildungsinhalte werden durch qualifizierte Schulungsunternehmen vermittelt und im Rahmen einer theoretischen und praktischen Prüfung nachgewiesen.

In BESSER LACKIEREN 14/2020 erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Stufen der Zertifizierung und die Chancen, die sich durch das „lebenslange Lernen“ auftun.

Zum Netzwerken:

IFO Institut für Oberflächentechnik GmbH, Schwäbisch Gmünd, Ute Brunner-Bäurle, Tel. + 49 7171 10407-22, brunner-baeurle@ifo-gmbh.de, www.ifo-gmbh.de

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