Make or buy? Darauf kommt es an!
Als Basis für den Schritt zu einer neuen Inhouse-Lackiererei bedarf es fundierter Berechnungen und einer Abschätzung aller Risiken im Vorfeld. Ein bedeutsamer Faktor ist hierbei auch das notwendige Personal mit entsprechender Fachkenntnis. Ein erster Schritt ist es, die Teilschritte Ist-Analyse und Konzeptionsphase zunächst im begrenzten Umfang durchzuführen. Diese Vorgehensweise fokussiert zunächst auf das heutige und zu erwartende Teilespektrum, die Zusammenstellung der Spezifikationen und die Bewertung und Analyse der bestehenden Prozesse. Darauf aufbauend kann ein erstes Anlagenkonzept erstellt werden. Dies erlaubt eine Berechnung der Kosten pro lackierter Fläche und Jahr. Ein weiterer wesentlicher Faktor, der in die Entscheidung einfließen sollte, sind periphere Bereiche wie die Schnittstellen zu den bestehenden Fertigungsprozessen und qualitätssichernden Bereichen.
Mehr zum Thema finden Sie in Ausgabe 19/2021 von BESSER LACKIEREN.
Zum Netzwerken:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart, Dr. Michael Hilt, Tel. +49 711 970-3820, michael.hilt@ipa.fraunhofer.de,
Dr. Volker Wegmann, Tel. +49 711 970-1753, volker.wegmann@ipa.fraunhofer.de, www.ipa.fraunhofer.de
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