Pulver-in-Pulver-Beschichtung
Knapp 70% der Teilnehmer sehen den größten Vorteil darin, dass bei dieser Beschichtungsvariante nur ein Einbrennvorgang für Grundierung und Decklack notwendig ist. Sie sparen auf diese Weise Prozess- und Arbeitszeit sowie Energie. Die Anwender setzen die Pulver-in-Pulver-Beschichtung zumeist bei großen komplexen Bauteilen ein, denn dadurch muss das gesamte Bauteil nur einmal auf die richtige Vernetzungstemperatur gebracht werden. Nachteilig ist, dass nicht jedes Pulverbeschichtungssystem das Verfahren zulässt. Dadurch sinkt das Produktportfolio. Beinahe die Hälfte der gegebenen Antworten verweist auf eine Beschleunigung der Abläufe bei gleicher Qualität. Gleichzeitig ist die Pulver-in-Pulver-Beschichtung komplexer. Dies erfordert erfahrene Lackierer, die genau wissen, auf was sie achten müssen.
Weitere Einblicke in das Für und Wider der Pulver-in-Pulver-Beschichtung erhalten Sie in BESSER LACKIEREN 10/2021.
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