Moderne Lackierung für prähistorische Giganten
Die Modelle großer Tiere werden in Teilstücken in einem 3D-Drucker geschaffen, während kleinere Modelle in einem Stück gefertigt werden. Anschließend müssen die Bauteile gestrahlt und lackiert werden. Ist die Grundstruktur gelegt, erfolgt die Beschichtung – je nach Einsatzzweck mittels Gelcoat, 2K-Lack oder einer Kombination aus den beiden. Der Auftrag erfolgt mittels Becherpistole.
Die zwei Hallen, in denen die Modelle lackiert und laminiert werden, wird durch eine intelligent installierte individualisierte Lüftungsanlage von Höcker Polytechnik belüftet. Insgesamt müssen 920 m² Fläche mit Frischluft und mit Wärme versorgt werden. Die Anlage ist mit einer Wärmerückgewinnung kombiniert, um Energie einzusparen.
Ein weiterer Kniff zum effizienten Einsatz besteht darin, dass die Anlage im Lackierbereich nur während des Lackierens vermehrt Luft austauscht. Initiiert durch einen Sensor wird der Durchlauf automatisch erhöht, nach dem letzten Signal läuft die Anlage noch zehn Minuten nach.
In Ausgabe 3/2024 von BESSER LACKIEREN lesen Sie Details dazu, wie die Modelle lackiert werden.
Zum Netzwerken:
Bernd Wolter Design GmbH, Rehburg-Loccum, Frank Zieseniß, Tel. +49 5766 9419-134, zieseniss@wolterdesign.de, www.wp.wolterdesign.de
Höcker Polytechnik GmbH, Hilter a.T.W., Gerald Weisser, Tel. +49 5409 405430, gerald.weisser@hpt.net, www.hoecker-polytechnik.de
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