Beschichtung von Schienenfahrzeugen
Mit der Einführung der VOC-relevanten Regularien werden heute vornehmlich wasserverdünnbare Beschichtungsstoffe bei der Lackierung von Schienenfahrzeugen eingesetzt. Mit dem Einsatz von Wasserlacktechnologie wird jedoch der Trocknungsprozess zur Herausforderung. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften von Wasser ist der energetische Aufwand des Abdunstens und der Trocknung eines Wasserlackfilms relativ hoch. Bedingt durch die bis dato gängige Konvektionstrocknung bei moderaten Temperaturen, wird eine mehrstündige Trocknungszeit notwendig und verursacht demzufolge hohe Kosten im Trocknungsbetrieb.
In BESSER LACKIEREN 6/2020 schlägt Dirk Michels vom Fraunhofer IPA verfahrens-, applikations- und fördertechnische Ansätze zur Optimierung von Kosten und Qualität bei der Beschichtung von Schienenfahrzeugen vor.
Zum Netzwerken:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart, Dr. Michael Hilt, Tel. +49 711 970-3820, michael.hilt@ipa.fraunhofer.de,
Dirk Michels, Tel. +49 711 970-3733, dirk.michels@ipa.fraunhofer.de, www.ipa.fraunhofer.de/beschichtung
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