Neueste Technik und CO₂-neutrale Prozesse

Rechnerisch arbeitet das Unternehmen bereits CO₂-neutral. Dies gelingt u.a. durch die eigene Biogasanlage sowie durch Solarenergie und Fernwärme.

Jüngst hat sich der Lackierbetrieb, dessen Kunden vor allem aus der Automobilindustrie stammen, für den Erwerb einer Roboteranlage für Hochglanzlacke entschieden. „Die Investition in diese Anlagentechnik war richtig und hat sich durchaus gelohnt“, fasst Geschäftsführer Martin Hülsmann zusammen, denn die Nachfrage nach Hochglanz bleibe ungebrochen. Die Anlage aus dem Hause Rippert verfügt über eine integrierte UV-Härtung. Die Veredelung von Exterieur- und Interieurbauteilen erfolgt auf Skids, die per Kettenförderer durch die Anlage transportiert werden. Die Teile werden mittels CO₂-Schneestrahlen gereinigt und gegebenenfalls per Beflämmung aktiviert. Eine Wasserwand nimmt den Overspray auf und gewährleistet so eine umweltschonende Abscheidung.

Weitere Details zu H&B und deren Zukunftsplänen lesen Sie in BESSER LACKIEREN 7/2023.