Modulares Anlagekonzept für XXL-Bauteile

Für das Konzept der Anlage haben die beiden Unternehmen eng zusammengearbeitet. „Huppertz brachte umfassende Erfahrung durch die alte Anlage, aber auch als Stahlbauer mit und wusste genau, was er wollte“, sagt Meeh-Vertriebsingenieur Dietmar Damm. So wurde etwa die Entscheidung gefällt, separate Kabinen für die Vorbehandlung von Stahl- und Aluminiumbauteilen zu errichten, um den steigenden Qualitätsansprüchen begegnen zu können. Die neue Vorbehandlungstechnik erlaubt es Huppertz, auf Wunsch Korrosionsschutzkategorien bis C5 zu erzielen. Die neue Anlage ist innerhalb von sieben Monaten mitsamt der zugehörigen Halle errichtet worden und umfasst eine Fläche von 4500m².

In BESSER LACKIEREN 1/2021 erfahren Sie, wie Huppertz mit der neuen Anlage dem Fachkräftemangel begegnen und gleichzeitig den Weg für eine neue Generation in der Firma ebnen möchte.