Lack und Füller für 3D-gedruckte Bauteile
Die Herausforderung bei Lackiergütern aus dem 3D-Druck ist die raue Oberfläche, die mit tiefen Furchen aus dem Druckprozess überzogen ist. Eine gängige Strategie ist es, den Füller einfach entsprechend dicker aufzutragen. Speziell in der Luftfahrtindustrie ist diese Strategie jedoch nur schwer umzusetzen. Neben dem zusätzlichen Gewicht haben dicke Schichten oft das Problem, durch gängige Brandschutzprüfungen zu fallen und erreichen daher keine FST-Zulassung, die für den Einsatz nötig ist. Der neue „Alexit FST PrimeFill“ sorgt nach Herstellerangaben für eine hohe Oberflächengüte und bringt die notwendige Zulassung mit. Er dient als Basis für weitere Decklacke, wobei sowohl Standard-, als auch Hochglanz-Metalliclacke möglich sind. Mankiewicz empfiehlt, den „FST SelfText“ einzusetzen, der direkt auf den Füller aufgetragen werden kann und als Strukturlack fungiert. Dieser kann dann als Grundlage für weitere Veredelungsschritte dienen.
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Mankiewicz Gebr. & Co. (GmbH & Co. KG), Hamburg, René Lang, Tel. +49 40 7510330, aviation@mankiewicz.com, www.mankiewicz.com
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