Eisenmann ATLAS

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Lackiererei der Zukunft

Beim 11. Open House zeigt Dürr wegweisende Entwicklungen für Automobillackierereien.

Blick in die Automobillackiererei der Zukunft. Foto: Dürr
Blick in die Automobillackiererei der Zukunft. Foto: Dürr -

Ein wahres Feuerwerk an Innovationen für Automobillackierereien präsentiert Dürr beim 11. Open House, das noch bis zum 17. Mai 2019 stattfindet. Der Anlagenbauer hat diesjährige Veranstaltung unter das Motto „Smart up your plant“ gestellt und zeigt den rund 1000 Besuchern aus aller Welt wegweisende Entwicklungen. Einen Blick in die Lackiererei der Zukunft bot das fahrerlose Transportsystem „EcoProFleet“, das Karosserien und Material zu den jeweiligen Bearbeitungsstationen bringt. Herzstück sind die Automated Guided Vehicles (AGV), die sich frei durch die Industriehalle bewegen und wie Roboter programmiert werden. Sie sind unglaublich flach und verfügen über spezielle Laserscanner, die sofort erkennen, wenn sich vor dem Fahrzeug ein Mensch oder ein Hindernis befindet. Die AGV sind speziell auf die Anforderungen in Automobillackierereien zugeschnitten und mit einem intelligenten Konzept für Steuerung und Energieversorgung ausgestattet, so dass die Fahrzeuge ohne Ladepausen permanent unterwegs sein können. Sie sind flexibler als herkömmliche Fördertechniken und eignen sich daher für Lackierereien, in denen unterschiedliche und individuelle Karosserien gefertigt und lackiert werden.
Die Software-Aktivitäten hat Dürr jetzt unter dem Namen „DXQ Digital Intelligence“ zusammengefasst und präsentierte u.a. den digitalen Wartungsassistenten „DXQequipment.maintenance“, die Analysesoftware „DXQequipment.analytics und sowie das Tool „DXQplant.analytics“. Letzteres unterstützt Lackierereien dabei, bei der abschließenden Qualitätsprüfung Muster und Ursachen von Lackierfehlern zu erkennen. Als Basis dafür dienen die während der Prozessschritte erfassten Anlagendaten, die jeder einzelnen Karosserie zuzuordnen sind. „DXQplant. analytics“ trägt diese Informationen zusammen, wertet sie aus und zeigt auf, an welcher Stelle der Prozess optimiert werden muss, um die Erstläuferquote zu erhöhen.
Zu den weiteren Neuheiten zählen die randscharfe und oversprayfreie Zweitonlackierung mit „EcoPaintJet“, die automatisierte Versiegelung von Stehfalzen mit „EcoJet ST“, die oversprayfreie Unterboden-Applikation mit „EcoJet SE“, eine Düse mit Vakuumabsaugung für die Herstellung einer exakten Dachnaht ohne manuelle Nacharbeit, der Reinigungsroboter „EcoRS Clean F“ und der Swingarmroboter „EcoRP S053i/SS153i“ für die Innenraumlackierung von Nutzfahrzeugen.

 Zum Netzwerken:
Dürr Systems AG, Bietigheim-Bissingen, Harald Pandl, Tel. +49 7142 78-4284, harald.pandl@durr.com, www.durr.com

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