Flexible Box statt starre Linie
Mit seinem neuen Konzept „Lackieranlage der Zukunft“ bricht der Anlagenhersteller mit dem traditionellen Linienlayout und verteilt stattdessen die industrielle Automobillackierung erstmalig auf Boxen oder kurze Prozessabschnitte. Dadurch kann die Autoindustrie wesentlich flexibler lackieren. Darüber hinaus spart das Konzept Zeit und Material, erhöht die Verfügbarkeit und macht das Lackieren nachhaltiger.
Wachsende Modellvielfalt, der Mix aus herkömmlichen und batteriebetriebenen Autos sowie eine höhere Individualisierung, so das Unternehmen, bringen die konventionelle Linienfertigung in der Automobilindustrie an ihre Grenzen. Ob großer Volumenhersteller oder kleines E-Car-Startup: Um schneller auf Kunden- und Marktanforderungen reagieren zu können, muss die bisher starre Produktion flexibel werden. „Mit der ‚Lackieranlage der Zukunft‘ denkt Dürr den Lackierprozess neu und überwindet die Grenzen der starren Produktionslinie“, erläutert Bruno Welsch, Vorstandsmitglied der Dürr Systems AG. „Der neue Ansatz passt sich den Bedürfnissen der Hersteller an und ermöglicht einen flexiblen und effizienten Lackierprozess in jedem Produktionsszenario.“
Einen ausführlichen Bericht über das innovative Konzept für Lackieranlagen lesen Sie in BESSER LACKIEREN 2/2020.
Zum Netzwerken:
Dürr Systems AG, Bietigheim-Bissingen, Kristin Roth, Tel. +49 7142 78-4854, kristin.roth@durr.com, www.durr.com
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