Managementsystem sichert Qualität

KSK Industrielackierungen deckt als Zulieferer der Automobilindustrie ein reichhaltiges Spektrum an unterschiedlichen Teilen ab. Angesichts der Vielzahl an Vorgaben, die bei der Lackierung dieser Anbauteile zu erfüllen sind, hat sich KSK kürzlich für eine neue Managementsoftware entschieden.

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KSK führt unterschiedlichste Lackierverfahren durch – von Hand bis vollautomatisch Foto: KSK Industrielackierungen

Neben individuellen Kundenanforderungen gilt es für KSK, eine Vielzahl an Normen und Vorgaben einzuhalten. KSK ist nach den Systemen IATF 16949 (Qualitätsmanagement Automobilindustrie), ISO 9001 (Qualitätsmanagement), ISO 14001 (Umweltmanagement) und ISO 50001 (Energiemanagement) zertifiziert. Um die Überwachung und Dokumentation der Einhaltung all dieser Vorgaben effizienter zu gestalten, hat sich KSK für das „IMS Enterprise“-System der Firma ConSense GmbH entschieden. Der Vorteil der Software liegt darin, dass sie weitgehend konfigurierbar und durch Module erweiterbar ist. Die Software ermöglicht es, automatisierte Freigabeworkflows zu generieren.

In BESSER LACKIEREN 2/2021 lesen Sie in einem ausführlichen Artikel, wie die neue Qualitätsmanagement-Software erfolgreich bei KSK eingesetzt wird und der Zulieferer damit die Einhaltung der Normen und Vorgaben gewährleistet.

Zum Netzwerken:

KSK Industrielackierungen GmbH, Geilenkirchen, Michael Hafke, Tel. +49 2451 9803-0, info@ksk-online.com, www.ksk-online.com

ConSense GmbH, Aachen, Dr. Iris Bruns, Tel. +49 241 9909393-0, info@consense-gmbh.de, www.consense-gmbh.de

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