Innovation für Parkett
Wie Dirk Conrad, Leiter der Anwendungstechnik erläuterte, liege der wesentliche Unterschied zu den herkömmlichen Verfahren im Endlackauftrag. Dieser wird in hohen Schichten aufgetragen und in die Poren gedrückt, anschließend erfolgt mit einer speziellen Porenwalze und Bürstenaggregat die Wiederherstellung des offenporigen Lackbilds. Ein finaler, dünnschichtiger Lackauftrag vollendet die Oberfläche. Zusätzlich zur Schutzfunktion bietet das Verfahren einen weiteren Vorteil: Die Poren erscheinen in einer natürlich aussehenden, offenporigen Optik. Damit eröffnet sich nun die Möglichkeit, strukturierte Parkettböden auch im stark frequentierten Objektbereich einzusetzen. Der Lackhersteller hat das neue Verfahren zum Patent angemeldet.
Zum Netzwerken:
Hesse Lignal, Hamm, Ralf Untiedt, Tel. +49 2381 963-828, r.untiedt@hesse-lignal.de, www.hesse-lignal.de
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