Neuer Aushärteindex
Sie erlaubt die genaue Berechnung der Aushärtung von Lacken oder Pulvern unter Einbeziehung aller Kurven im Temperaturprofil (Arrhenius Gleichung). Durch das Erstellen einer Referenzkurve anhand von drei, vom Beschichtungshersteller vorgegebenen Temperaturpunkten werden die Werte zwischen den Punkten durch Interpolieren bestimmt. So kann man die benötigte Aushärtezeit bei beliebiger Temperatur für jeden Messpunkt kalkulieren. Anschließend wird unter Berücksichtigung der gesamten Aushärtezeit das Gesamtäquivalent der gemessenen Kurve bei einer bestimmten Temperatur bestimmt. Diese Werte setzt die neue „ThermalView“-Software ins Verhältnis und bestimmt so den Aushärte-Index, den sogenannten Phoenix-Faktor. Dieser wird übersichtlich und einfach in einer Grafik dargestellt und bietet einen sofortigen Überblick über die gefahrene Messung und deren Ergebnis.
Zum Netzwerken:
PhoenixTM GmbH, Bad Oeynhausen, Bastian Sulinski, Tel. +49 5731 30028-19, bastian.sulinksi@phoenixtm.de, www.phoenixtm.de
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