Schutzmaske mit Ventilator
„Hohe Luftfeuchtigkeit, feuchte Masken und schlechte Luft – das sind nervige Probleme, wenn man Schutzmasken und -brillen trägt. Beschlagene Schutzbrillen bedeuten auch schlechtere Sicht. Das macht Präzisionsarbeit unmöglich, auch bei gefährlichen Arbeiten ist man auf klare Gläser angewiesen“, erklärt Dr. Rudolf Heimerl, Head of Sales beim dänischen Werkzeugentwickler iTools. „Im schlimmsten Fall werden Maske und Brille abgesetzt, sodass die Arbeiten ohne Schutz stattfinden“. Diese Probleme soll die „Air+“-Maske von iTools lösen. Die Einwegmaske verfügt über einen aktiven Ventilator, der die ausgeatmete Luft ableitet, die Temperatur unter der Maske um bis zu vier Grad senkt und somit eine frischere Arbeitsatmosphäre schafft. Der 26 g leichte Ventilator wird mit einem Klick auf die Maske montiert. Die Akkulaufzeit beträgt vier Stunden; der Akku lässt sich in 1,5 h mit dem mitgelieferten USB-Kabel aufladen und ist für etwa 300 Ladezyklen ausgelegt. Die Schott AG, Marktführer im Bereich Spezialglas, hat sich bereits jetzt für die „Air+“ entschieden. „Die Kollegen sagen, dass die Nutzung dieser Maske die Arbeit sehr viel angenehmer macht. Zudem gehören beschlagene Brillen der Vergangenheit an!“, erklärt Ralf Fürnrohr, Betriebsmeister bei der Schott AG in Mitterteich. Das Startset enthält einen Ventilator und zehn Masken. Es ist für 60 Euro im Onlineshop erhältlich.
Zum Netzwerken:
iTools, DK-Odder, Dr. Rudolf Heimerl, Tel. +49 162 8 04 11 51, rudolf@itools.dk, www.airplus-europe.com
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