Eisenmann ATLAS

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Schichtdicken auf GFK und CFK messen

Bis zu fünf polymere Schichten erfasst und misst das neue mobile "QuintSonic 7" von ElektroPhysik in einem einzigen Messvorgang – auf verschiedensten Untergründen wie Metall oder Kunststoff sowie ebenfalls auf GFK- oder CFK-Materialien.

Das neue Messgerät erfasst sowohl Schichtdicken auf Metall -

Schichtdicken von Farben, Lacken und Kunststoffen auf Metall, Kunststoff, Holz, Glas und Keramik werden mit höchster Präzision ermittelt und auf dem großen Display angezeigt. Als erstes Gerät seiner Art ermittelt das „QuintSonic 7“ auch Schichtdicken auf Komponenten aus GFK oder CFK, so der Anbieter. Dabei werden bis zu fünf polymere Schichten auf verschiedensten Untergründen wie Metall, Kunststoff, Holz, Glas oder Keramik gleichzeitig erfasst. Mit seinen speziellen Fähigkeiten eignet sich das handliche Gerät z.B. für Anwendungen in der Automobilindustrie und im Flugzeugbau. Darüber hinaus können durch eine Beschichtung hindurch auch dünne Wanddicken präzise erfasst und gemessen werden.

Die Arbeitsweise des „QuintSonic 7“, bestehend aus dem Messgerät und einem angeschlossenen Sensor, basiert auf der Reflexion von Ultraschallwellen an den Grenzflächen der einzelnen Schichten. Der intelligente Ultraschall-Schichtdickensensor fungiert dabei zugleich als Sender und als Empfänger. Der Schallgeber leitet den Ultraschallimpuls mit Hilfe eines Koppelmittels in das Schichtsystem ein. An jeder Grenzfläche zwischen zwei Schichten und zum Substrat (Basismaterial) wird ein Teil des Signals reflektiert. Diese Reflexionen werden vom Sensor aufgenommen und in einem aufwendigen mathematischen Prozess aufbereitet. Dabei werden die Laufzeiten der Ultraschallimpulse ausgewertet und mit einer Auflösung von 0,1 µm in die entsprechenden Schichtdicken umgerechnet.

Leistungsstark und umfangreich ausgestattet ist das handliche (150 mm x 82 mm x 35 mm) und leichte (150 g) Gerät dennoch ausgesprochen anwenderfreundlich und praxisorientiert konzipiert. Die intuitiv zu bedienende Menüoberfläche, große beleuchtete Tasten und das auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut ablesbare, hinterleuchtete Grafikdisplay erfüllen alle Ansprüche an die Ergonomie. Besonders innovativ ist die direkte Darstellung von A-Bildern auf dem Display des Geräts, ohne Notwendigkeit, die Daten zuerst auf einen PC zu übertragen. Damit eignet sich das „QuintSonic 7“ bestens für den portablen Einsatz. Eine komfortable Messdatenverwaltung, angelehnt an die vom PC bekannte Dateiverwaltung mit individueller Namenvergabe und Anlegen von Verzeichnisstrukturen, rundet den Funktionsumfang ab. Mit der im Lieferumfang bereits enthaltenen PC-Software „QSoft 7 Basic Edition“ lassen sich alle für eine Messung notwendigen Parametrierungen komfortabel am PC einrichten. Auch die großformatige farbige Darstellung von A-Bildern auf dem PC-Bildschirm ist damit möglich. Die optionale Version „QSoft 7 Professional Edition“ ermöglicht es darüber hinaus, am PC Messreihen für das Gerät einzurichten, vom Gerät übertragene Messreihen auszuwerten und in verschiedene Dateiformate zu exportieren. Neben der einfachen Ausgabe im Text- und Excel-Format können auch komplette Messprotokolle im PDF-Format erstellt werden. Das Einbinden von Beschreibungstexten und Fotos des Messobjekts ist ebenfalls möglich. Das „QuintSonic 7“ kann über zahlreiche Schnittstellen mit externer Peripherie, etwa dem portablen Drucker „MiniPrint 7000“ aus dem Lieferprogramm von ElektroPhysik, verbunden werden. Eine Infrarot-Schnittstelle (IrDA 1.0) steht ebenfalls zur Verfügung. Umfangreiche Optionen erweitern das Gerät mit Alarm-, Audio- oder Schaltfunktionen.

ElektroPhysik Dr. Steingroever GmbH & Co. KG, Köln, Uwe Zahl, Tel. +49 221 75204-63, uwe.zahl@elektrophysik.com, www.elektrophysik.com

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