Lackieren ohne Luft und Lack

Mitarbeiter von Diebold Nixdorf haben aktuell das virtuelle Lackieren mit "VR Paintshop" getestet. Das Programm hat Feynsinn, eine Marke von EDAG, in Kooperation mit einem Automobilhersteller entwickelt.

Lackiererei-Meisterin Lisette Kreismann testet das virtuelle Lackieren. Foto: Redaktion
Lackiererei-Meisterin Lisette Kreismann testet das virtuelle Lackieren. Foto: Redaktion -

Um eine realitätsnahe Simulation zu gewährleisten, kommt im „VR Paintshop“ eine handelsübliche, von Feynsinn umgerüstete Lackierpistole zum Einsatz. Auch ein Druckluftschlauch ist angeschlossen, um die Illusion so glaubhaft wie möglich zu machen. Lackierkabine und Werkstück werden hingegen im Laptop generiert und in ein VR-Headset eingespielt.
Die Simulation erlaubt es den Nutzern, in der virtuellen Kabine in Echtzeit unterschiedliche Werkstücke zu lackieren. Durch den Einsatz von VR-Technologie kann so eine realitätsnahe Schulung stattfinden, ohne dass dabei eine Lackierkabine besetzt wird und echte Werkstücke zum Einsatz kommen müssen. Weder Schutzausrüstung noch Lack sind nötig.
Die Ergebnisse des exklusiven Tests inklusive der Anwenderbewertung finden Sie in BESSER LACKIEREN 20/2019.

Zum Netzwerken:
Diebold Nixdorf System GmbH, Paderborn, Michael Fleer, Tel. +49 5251 693-6842, michael.fleer@dieboldnixdorf.com, www.dieboldnixdorf.com

Feynsinn , EDAG Production Solutions GmbH, Garching, Christoph Huber, Tel. +49 175 9421255, christoph.huber@edag-ps.de, www.feynsinn.de

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