Lackieren ohne Luft und Lack
Um eine realitätsnahe Simulation zu gewährleisten, kommt im „VR Paintshop“ eine handelsübliche, von Feynsinn umgerüstete Lackierpistole zum Einsatz. Auch ein Druckluftschlauch ist angeschlossen, um die Illusion so glaubhaft wie möglich zu machen. Lackierkabine und Werkstück werden hingegen im Laptop generiert und in ein VR-Headset eingespielt.
Die Simulation erlaubt es den Nutzern, in der virtuellen Kabine in Echtzeit unterschiedliche Werkstücke zu lackieren. Durch den Einsatz von VR-Technologie kann so eine realitätsnahe Schulung stattfinden, ohne dass dabei eine Lackierkabine besetzt wird und echte Werkstücke zum Einsatz kommen müssen. Weder Schutzausrüstung noch Lack sind nötig.
Die Ergebnisse des exklusiven Tests inklusive der Anwenderbewertung finden Sie in BESSER LACKIEREN 20/2019.
Zum Netzwerken:
Diebold Nixdorf System GmbH, Paderborn, Michael Fleer, Tel. +49 5251 693-6842, michael.fleer@dieboldnixdorf.com, www.dieboldnixdorf.com
Feynsinn , EDAG Production Solutions GmbH, Garching, Christoph Huber, Tel. +49 175 9421255, christoph.huber@edag-ps.de, www.feynsinn.de
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