Designer-Roboteranzüge
Unterschiede zu Standard-Schutzhüllen ergeben sich u. a. bei der Materialauswahl. Während der Standard aus 100% Polyester besteht, werden für die prozessangepassten Materialzusammensetzungen der maßgefertigten Variante gezielte Verfahrensanalysen durchgeführt.
Die Herstellung der maßgeschneiderten Roboterschutzanzüge ist zum Teil Handarbeit. Fotos: Gekatex
Nachdem das optimale Material für die Schutzhüllen feststeht, entwickelt Gekatex auf Basis von Plänen und Videos der Roboter, die deren bevorzugten Bewegungsablauf wiedergeben, einen Prototyp. Dabei wird auch sichergestellt, dass eine schnelle und einfache Wartung möglich ist. Alle Schutzabdeckungen werden nach ISO 5 Reinraumrichtlinien hergestellt. Die Arbeitsschritte Stricken, Vorreinigen, Thermofixieren, Schneiden und Verpacken erfolgen nach diesen Richtlinien. Die Abdeckungen können zusätzlich einer flammhemmenden oder antistatischen Oberflächenbehandlung unterzogen werden. Alle Schutzhüllen sind vollständig silikonfrei und enthalten laut Hersteller keinerlei Verunreinigungen.
Die Roboterschutzanzüge sind vollständig silikonfrei.
Nach der Fertigung werden die entstandenen Prototypen für den Einsatztest mit technischen Datenblättern und Betriebsanleitungen zum Kunden geschickt. Bei komplexen Geometrien ist auch eine Einweisung vor Ort möglich. Nach dem Praxistest übernehmen die Experten von Gekatex bei Bedarf Änderungen in das Schutzkonzept. Die Entwicklung und Produktion der daraus resultierenden Serien erfolgt ausschließlich in Frankreich. Es sind sowohl kleinere Serien als auch Serien im industriellen Maßstab umsetzbar.
Zum Netzwerken:
Gekatex, F-La Chapelle d‘Armentières, Eric Marchal, Tel +33 3 201797-04, contact@gekatex.com, www.gekatex.com
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