Im Zeichen der Transformation

Modulare Anlagenkonzepte, ausgeklügelte Applikationstechnik, funktionelle Lacke und digitaler Support liegen im Trend.

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Die Lackieranlage der Zukunft ist ein modulares Konzept mit Boxen Foto: Dürr

Industrie 4.0 ist und bleibt weiterhin eines der einflussreichsten Themenfelder. Ob in Form von transparenten Anlagen durch kontinuierliche Prozessdatenanalyse oder durch virtuell vernetzten Support aus der Ferne, Industrie 4.0 und das Internet-der-Dinge scheinen nahezu unvermeidlich und sind häufig schon durch vergleichsweise einfache Nachrüstung erreichbar.

Mit Blick auf modulare Anlagenkonzepte konnten im Jahr 2020 besonders der Anlagenbauer Dürr und das Unternehmen Engineering Software Steyr (ESS) innovative Systeme präsentieren. Im Fall von Dürr durch das Auflösen fixer Linienstrukturen mittels des Einsatzes von Prozessboxen, bei ESS durch das Ersinnen der hermetischen Kapsel in der Vorbehandlung und KTL. Eine weitere herausragende Innovation konnte Audi vorstellen. Durch ein neuartiges, oversprayfreies Verfahren ist es hier möglich, zwei verschiedene Farben im gleichen Lackierdurchgang aufzubringen.

Im exklusiven Artikel in BESSER LACKIEREN 21/2020 erfahren Sie alles über die Highlights des Jahres 2020 aus den Bereichen „Effizienz“, „Prozesskontrolle und Applikationstechnik“, „intelligente Lacksysteme“ und damit zugleich einen Ausblick auf die Trends im neuen Jahr.

Zum Netzwerken:

Vincentz Network, Hannover, Redaktion BESSER LACKIEREN, Marko Schmidt, Tel. +49 511 9910-321, marko.schmidt@vincentz.net, www.besserlackieren.de

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