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Ein erster Schritt ist beispielsweise eine moderne Homepage, um Schulabsolventen und ggf. Studienabbrechern – und natürlich auch den Kunden – einen Einblick vom eigenen Betrieb zu vermitteln. Ein zweiter Schritt, um Jugendliche zu interessieren und zu begeistern, könnte ein Video über den Lackierprozess, die Lackiererei, die Ausbildung und den Berufsalltag sein. Dieses Video kann man auf Youtube hochladen und über die sozialen Netzwerke wie Facebook und Instagram bekannt machen. Über Xing und LinkedIn lassen sich zusätzlich Studienabbrecher und an einer Umschulung Interessierte erreichen.
Den Tag der offenen Tür kann man beispielsweise digital gestalten – mit Tools wie WebEx, GoToMeeting, MS Teams, Skype, Zoom oder Jitsi Meet. Für die Umsetzung bietet sich möglicherweise eine Zusammenarbeit mit anderen Industrielackierbetrieben und den Berufsschulen an. Adressen für die Kontaktaufnahme finden Sie unter www.lohnbeschichter.de und eine Übersicht über Berufsschulen unter www.besserlackieren.de/schul-navi.
„Im Rahmen der digitalen Veranstaltung(en) zeigt man beispielsweise das Video aus dem Betrieb und bietet ein Interview mit einer Mitarbeiterin / einem Mitarbeiter oder einem Auszubildenden an“, führt Vüllers weiter aus. Eventuell haben Berufsschüler Interesse, von ihrer Ausbildung zu berichten. Und wie macht man darauf aufmerksam? „Zu dem digitalen Tag der offenen Tür kann man die regionalen Zeitungen einladen und natürlich postet man die Ankündigungen und Einladungen (mit Link zur Videokonferenz) in den sozialen Netzwerken und lädt die allgemeinbildenden Schulen der Region ein.
Zum Netzwerken:
Markus Vüllers Coaching, Borchen, Tel. +49 5251 390375, info@markus-vuellers-coaching.de, www.markus-vuellers-coaching.de
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