Aktives Lieferantenmanagement
Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass sowohl Inhouse- als auch Lohnlackierer in rund 70% der Fälle ein aktives Lieferantenmanagement betreiben, im Fall der Inhouselackierer sogar Dreiviertel der Befragten. Mittels des Managementsystems, soll sichergestellt werden, dass ein verlässlicher Lieferantenstamm, entsprechend der aktuellen Erfordernisse, besteht. In Kooperation mit dem Lieferanten können so auch Qualität, Lieferzeiten und Kosten optimiert werden.
Der häufigste Grund gegen das aktive Lieferantenmanagement, besteht für die Befragten darin, dass die Kosten und der Aufwand sich nicht rechnen, da es sich um ein kleineres Unternehmen mit wenigen Lieferpartnern handelt. Ebenfalls häufig genannt wurde die fehlende, notwendige EDV-Basis im Unternehmen.
Besonders verbreitet ist das aktive Lieferantenmanagement in Kooperation mit Lacklieferanten. Angesichts der vielfältigen Hersteller, Produkte und häufigen Innovationen, ist hier die Hilfe für einen besseren Überblick besonders wertvoll. Am zweithäufigsten wird, aus ähnlichen Gründen, aktives Lieferantenmanagement mit Chemielieferanten betrieben.
Lesen Sie die vollständigen Umfrageergebnisse in BESSER LACKIEREN 14/2020.
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