Präzise Maskierung im Lackierprozess
Mit Maskierungen lassen sich im industriellen Lackierprozess präzise und wirtschaftlich Flächen vom Lackieren ausnehmen. Einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die flexible Anpassung an diverse Geometrien und Anforderungen ermöglichen, gibt ein neuer Fachartikel im BESSER LACKIEREN Expertennetzwerk.
Beschichtungsunternehmen stehen verschiedene Maskierungsmethoden zur Verfügung: Für Gewinde eignen sich Stopfen als bewährte Standardlösung, während für komplexe Formen oft speziell angefertigte Masken erforderlich sind. Die Materialauswahl spielt eine entscheidende Rolle. So eignen sich Kreppbänder besonders für Nassbeschichtungen, während Präzisionsbänder für scharfe Kanten sorgen.
Maskierungen gibt es in zahlreichen Formaten, um den Anforderungen von Lackierbetrieben optimal zu entsprechen. Breite Maskierungsbänder, die vor Ort zugeschnitten werden können sind möglich, allerdings bieten individuell gefertigte Aufkleber eine zeitsparendere und präzisere Lösung. Sets, die für jedes Bauteil die passenden Maskierungen beinhalten, verringern das Risiko von Fehlern und sorgen für eine vollständige Abdeckung.
Mitarbeiterschulungen
Die richtige Handhabung durch die Mitarbeiter spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, da Körperfette oder Kosmetikreste die Haftfestigkeit beeinträchtigen können. Mitarbeiterschulungen sind hier wichtig, um Fehler zu vermeiden und die Maskierung sicher anzubringen.
Mehr zu den unterschiedlichen Maskierungsstrategien und praktischen Tipps lesen Sie im vollständigen Artikel im BESSER LACKIEREN Expertennetzwerk.
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EPSI Europe GmbH, Hasbergen, Christian Bierwagen, Tel. +49 5405 506050, cbierwagen@epsi.com, www.epsieurope.de
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