Beschichtungen für Holz- und Holzwerkstoffe: Applikation

Im BESSER LACKIEREN Expertennetzwerk steht ab sofort der dritte Teil der Fachreihe zu Oberflächenbeschichtungen für Holz- und Holzwerkstoffe zur Verfügung. In den ersten beiden Teilen standen Materialauswahl und Probenvorbereitung im Fokus. Dieser Beitrag widmet sich den verschiedenen Beschichtungs- und Applikationsverfahren, die für Holz und Holzwerkstoffe zur Verfügung stehen.

Symbolfoto: Lagerhalle mit plattenförmigen Holzwerkstoffen
Für die Beschichtung von Holzsubstraten stehen verschiedene Applikationsmethoden zur Verfügung. Grafik: Redaktion/KI

Die Auswahl der richtigen Beschichtung richtet sich nach dem Substrat und dessen Einsatzzweck. Während bei Vollholz und Furnieren die Erhaltung der natürlichen Holzoptik im Vordergrund steht, sind bei Holzwerkstoffen funktionale Aspekte wie Gewicht und Biegefestigkeit entscheidend. Der Fachtext bietet Informationen zu Verfahren wie Flüssigbeschichtungen, direkt verpressten Melaminfilmen, Dekorfolien und Kunststoffbeschichtungen.

Neue Techologien

Auch neue Applikationstechnologien wie die „Calander Coating Inert“-Technologie, die Hochglanz- und Supermattbeschichtungen effizienter macht, werden thematisiert. Der Fachtext „Oberflächenbeschichtungen für Holz- und Holzwerkstoffe“ ist ab sofort im BESSER LACKIEREN Expertennetzwerk verfügbar.

Zum Netzwerken:

Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH, Dresden, Dr. Florian Kettner, Tel. +49 351 4662-498, florian.kettner@ihd-dresden.de, www.ihd-dresden.de

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