„Intro 4.0“ – Befähigungs- und Einführungsstrategien für Industrie 4.0 entwickeln
Die Kernelemente, die in einen Handlungsleitfaden münden, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Vorgehen zur Risiko- und Potenzialabschätzung bei der Einführung von Industrie 4.0
- Entwicklung von spezifischen Methoden zur Produktivitätssteigerung in Zusammenhang mit neusten Informations- und Kommunikationstechniken (IKT),
- Kompetenzentwicklungskonzepte für Mitarbeiter und Führungskräfte
- Quick-Check und Reifegradmodell zur Identifizierung von Industrie 4.0-Potenzialen
Eine effiziente und zielgerichtete Einführung von Informations- und Kommunikationstechniken in die Fabriken produzierender Unternehmen verspricht große Produktivitätsgewinne. Unzureichende Ressourcen und mangelndes Know-how erschweren die Einführung neuer Technologien und produktivitätssteigernder Methoden. Insbesondere hohe Investitionen in Technologien stellen für mittelständische Unternehmen ein Hindernis dar. Darüber hinaus ist auf Grund unterschiedlicher Entwicklungsstände die Einführung von Lösungen in ein Unternehmen abhängig vom aktuellen „Reifegrad“ entscheidend, um finanzielle und damit wirtschaftliche Risiken zu minimieren. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ (Förderkennzeichen 02P14B161) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.
Zum Netzwerken:
Karlsruher Institut für Technologie (KIT), wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruhe, Christoph Liebrecht, Tel. +49 721 608 46939, Christoph.Liebrecht@kit.edu, www.kit.edu
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