Eisenmann ATLAS

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Klimafreundliche Lösungen in der Oberflächentechnik

Eisenmann bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Lackiererei und sichert mit zuverlässigem Service den Werterhalt Ihrer Lackieranlage. Alle Konzepte und Lösungen von Eisenmann folgen dem fest verankerten Nachhaltigkeitskonzept ATLAS. Mit unserer Leitidee „Advanced Technology for Low-emission Applications and Sustainability“ gelingt es uns, die Energie- und Ressourcenbilanz unserer Technologien kontinuierlich zu optimieren. MEHR ERFAHREN…

 

BMW erweitert Lackiererei

Zum Lieferumfang des umfangreichen Gesamtpakets gehört eine VBH-/KTL-Anlage, ausgestattet mit "E-Shuttle 200" und KTL-Trockner. Das Fördersystem transportiert die Karosserien mit Einzelfahrwerken durch die Prozessbecken. Es eignet sich aufgrund seiner flachen und kompakten Bauweise gut für Modifizierungen in Bestandsanlagen.

Das flexible Tauchfördersystem "E-Shuttle 200" bildet eine solide Basis für hohe Oberflächenqualität und ermöglicht die Behandlung unterschiedlicher Fahrzeugmodelle auf einer Produktionslinie. Foto: Eisenmann -

„Zudem empfehlen wir ,E-Shuttle 200‘ unseren Kunden, wenn, wie in diesem Fall, hohe Durchsätze gefordert sind“, erklärt Thomas Berger, Vice President und Vertriebsleiter des Bereichs Automotive Systems bei Eisenmann. Darüber hinaus bildet das flexible Tauchfördersystem nicht nur eine solide Basis für hohe Oberflächenqualität, sondern ermöglicht auch die Behandlung unterschiedlicher Fahrzeugmodelle auf einer Produktionslinie. „Bedenkt man den Trend zu geringeren Losgrößen in der Automobilproduktion, ist ,E-Shuttle 200‘ eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Zudem lässt sich das System dank seiner intelligenten Steuerung problemlos in vernetzte Produktionskonzepte integrieren“, so Berger weiter. Ferner wird Eisenmann der BMW Group in Leipzig eine bestehende Decklack­linie auf den füllerlosen Prozess umbauen und den Finish­bereich neu strukturieren. Bei der herkömmlichen Automobillackierung wird der Füller als zweite Lackschicht auf die Karosserie aufgebracht. Die ursprünglichen Funktionen des Füllers, der Schutz vor UV-Strahlung und die Glättung von Unebenheiten, übernimmt bei dem sogenannten integrierten Lackkonzept die darauffolgende, speziell zusammengesetzte Wasserbasislackschicht. „Der Verzicht auf den lösemittelhaltigen Füller verbessert maßgeblich die Ökoeffizienz des Lackierprozesses. Außerdem ist der füllerlose Prozess nicht nur kostengünstiger, sondern reduziert auch die Bearbeitungszeit jeder einzelnen Karosserie. So lassen sich erhebliche Kapazitätssteigerungen erzielen“, erläutert Berger das Ziel der Umbaumaßnahmen. Mit den Montagearbeiten wird im Dezember dieses Jahres begonnen und bis Anfang 2020 soll das Projekt abgeschlossen sein.

Zum Netzwerken:
Eisenmann SE, Böblingen, Katrin Renz, Tel. +49 7031 78-1182, katrin.renz@eisenmann.com, www.eisenmann.com

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