Digitaler Dreiklang in der Lackiererei
Damit ist das Werk nach eigenen Angaben das erste weltweit, das auf einen durchgängig digitalisierten und automatisierten Prozess für Inspektion, Bearbeitung und Markierung von lackierten Fahrzeugoberflächen setzt. Der Einsatz der KI-gesteuerten Roboter sorgt für stabilere Abläufe, kürzere Durchlaufzeiten und ein konstant hohes Qualitätsniveau bei den Fahrzeugoberflächen.
Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur digitalen und intelligent vernetzten Fabrik, der BMW iFACTORY, besteht im Einsatz von Cloud-Technologie. In der Cloud gespeicherte Daten ermöglichen eine optimale Analyse der Wirkzusammenhänge. Stefan Auflitsch, Leiter Produktion Lack-Applikation und Finish erklärt: „Normalweise programmiert man Roboter, damit sie immer dasselbe Schema abarbeiten, bis sie wieder umprogrammiert werden. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz arbeiten die Roboter nun maßgeschneidert.“ Für diese Form der automatisierten Oberflächenbearbeitung ist auch eine vorgeschaltete automatisierte Oberflächeninspektion nötig.
In BESSER LACKIEREN 9/2023 finden Sie einen tieferen Einblick über das Zusammenwirken dieser Systeme.
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BMW Group Werk Regensburg, Saskia Graser, Mobil: +49 151 60403232, saskia.graser@bmw.de, www.bmw.de
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